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Radsport & Gesundheit

Aktualisiert: 25. Okt. 2023

Mythen und Wahrheiten über Impotenz und Fitness im Radsport


Der Radsport fasziniert und begeistert uns alle – sei es als entspanntes Hobby oder intensiver Wettkampfsport. Doch wie bei vielen anderen Aktivitäten ranken sich auch um das Rennradfahren viele Mythen, vor allem, wenn es um unsere Gesundheit geht. Von Bedenken rund um die Potenz bis zu Fragen über die Auswirkungen auf die Gelenke und die Atmung – die Meinungen gehen oft auseinander. In diesem Artikel nehmen wir fünf häufig diskutierte Mythen unter die Lupe und klären auf: Was ist dran an den Geschichten und wo liegen die Fakten? Komm, steig mit uns in den Sattel und lass uns gemeinsam die Wahrheit herausfinden!


Rennradfahrer auf einer Straße
Mythen über den Radsport


1. Radsport und Impotenz Es wird oft behauptet, dass Rennradfahren impotent macht. Doch die Wahrheit? Es sind hauptsächlich schlechte Sättel, die Probleme verursachen können. Dr. Frank Sommer, ein Urologe aus Köln, erklärt: "Schlechte Sättel können die Sauerstoffversorgung durch Druck auf Arterien und Venen stark einschränken." Wichtig ist es, das Rad richtig einzustellen. Bei Extremsportlern, die viele Kilometer pro Woche fahren, sollte allerdings auf Anzeichen einer drohenden Impotenz geachtet werden.


2. Radsport ist schlecht für die Gelenke? Ganz im Gegenteil! Radsport ist hervorragend für die Gelenke, solange das Rad gut eingestellt ist. Eine ausgewogene Kombination aus Radsport und funktionellem Training oder Krafttraining kann optimal sein.


3. Radsport = Dopingsport? Es mag Mythen um Doping im Radsport geben, besonders bei Profis. Aber viele Hobbyradfahrer betreiben den Sport ohne jegliche leistungssteigernde Mittel.


4. Radsport führt zu Asthma? Asthmasprays werden manchmal mit Radsport in Verbindung gebracht, da sie die Sauerstoffaufnahme verbessern können. Jedoch sollte man vorsichtig sein und den Gebrauch von solchen Mitteln überdenken. Die eigene Gesundheit sollte immer an erster Stelle stehen.


5. Rasierte Beine für die Aerodynamik? Nein, der Hauptgrund für rasierte Beine im Radsport ist die erleichterte Wundversorgung nach Stürzen.


Fazit Macht Radsport impotent? Bei angemessenem Training und Vorbereitung eher nicht. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, sich in der Natur zu bewegen und gleichzeitig körperlich fit zu bleiben. Tipp: Regelmäßige kurze Pausen während des Radfahrens können sehr vorteilhaft sein.


Empfehlung: Schaut euch den Blog meiner radfahrenden Freundin Love Bike Lena an. Sie kombiniert Intelligenz und Humor auf beste Weise.

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