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Entlastung der Trainingsfläche durch Functional Turm

Wenn der Turm im Studio lediglich als Klimmzug und Dip Station genutzt wird, sollte man über die Justierung des Konzeptes nachdenken. Kurz gesagt: Das Gerät aufbauen und abwarten funktioniert hier nicht. So wird so eine Investition nicht zur Entlastung der Trainingsfläche. Functional Training ist sehr erfolgreich, effektiv, gruppendynamisch, allerdings gibt es einen etwas höheren Startaufwand, um die Kugel ins rollen zu bringen. Ganz unten im Video findet ihr einen einfachen wie wertvollen Tipp, wie die Entlastung der Trainingsfläche aussehen könnte und wie eure Mitglieder den Spaß am absoluten Trend selbst herausfinden können. Denn auch im Jahr 2017 gehört Funktionelles Training absolut zu den Top Trends, auch wenn sich das nun längst rum gesprochen und mehr als etabliert hat.

Synrgy Training

Insbesondere kleine und Boutique Studios können durch einen funktionalen Trainingsturm (z.b. Synrgy 90°) die Entlastung der Trainingsfläche aktiv gestalten. Während der ausgebuchte Kurs läuft, können Kunden hier im Trainingsraum ein abwechslungsreiches und sportlich hochwertiges Training absolvieren. Gleichzeitig deckt so eine Turm den Trend und die Nachfrage nach Cross Fitness, Intervalltraining, funktionellem Training und auch Gruppendynamik ab.

Der Blick der Kunden geht nach oben zu den Profis. Die Leute wollen die gleiche Trainingskleidung, das gleiche Equipment und dazu gehört auch das qualitativ hochwertige Trainingsprogramm, welches an den unterschiedlichen Zyklen des Trainings orientiert ist. Nur ist es bei absolut neuem Geräten einfach ganz normal, dass sich der Durchschnittsportler Max Mustermann nicht sofort an alles heran traut. Erwachsene Menschen fühlen sich gerne wohl in ihrer Haut, sie wissen gerne was auf sie zukommt. Eine gewisse Vorbereitung auf die anstehende Belastung und das Wissen um die Technik(en) gehören auch hier dazu.

„Der Blick der Kunden geht nach oben“

Dieses grundsätzliche Denken und Wissen über lernende Erwachsene kann man hervorragend im Studio verwenden. So als auch an den Functional Türmen/ Trainingsgeräten, die erst mal eine unendliche Menge an Trainingsmöglichkeiten darstellen und ebenso viele Fragen aufwerfen.

  • Was macht man denn damit?
  • Wo ist der Vorteil?
  • Woher kommt dieses Training?
  • Welche Muskelgruppen trainiere ich hier?
  • Wie trainiere ich hier am effektivsten?
  • Was sind eventuelle Gefahren oder Besonderheiten?
  • Wer hilft mir weiter, wenn ich eine Frage habe?
  • Worauf muss ich sonst noch achten?

Zum Glück wissen viele Kunde heute deutlich besser über Training Bescheid als vor 20 Jahren, so dass ein Bewußtsein für gutes Training und gute Betreuung geschaffen worden ist.Trotzdem komme ich immer wieder in Studios, die so einen Turm einfach in die Mitte des Raumes platzieren und dann glauben, dass sich dieser Bereich von alleine zum Leben erweckt. Das ist ein Trugschluss und dieses Verhalten führt zu Aussagen wie diesen:

„Was macht der Turm hier? Und dafür habt ihr meine Schrägbank entsorgt? Warum?“

Wie kann man solchen Probleme entgegen wirken:

  • Erstellt ein erstklassiges Programm
  • führt das neue Gerät und die neue Trainingsart bei den Kunden ein
  • Gebt Introklassen / Workshops zur optimalen Nutzung
  • Betreut intensivst zu Beginn um Schwellenängste abzubauen
  • Trainiert selbst daran und seid ein Vorbild
  • Nutzt Target Group Leader und beeinflusst sie positiv
  • Nutzt Social Media

Das sind nur einige Tipps, wie man Wissen und gleichzeitig Verständnis für Veränderungen und Neuerungen innerhalb eines Studios transportieren kann. Hier ein Video zur Optimierung eines Functional Training Turms. Ein kleiner Tipp mit großer Wirkung. Bei weiteren Fragen wendet euch gerne per Email an uns

Eine spannende Ergänzung zu eurem Turm könnte dieses neue Trainnigstool sein. Ich sag nur soviel – eine echte Sensation